So ist der perfekte Newsletter aufgebaut – Teil 2
Beim letzten Blogbeitrag haben wir dir Tipps gegeben, wie du die Absende-E-Mail-Adresse gestalten solltest und was du bei der Betreffzeile beachten solltest. Außerdem haben wir mit ein paar grundlegenden Basics gestartet. Du hast den Blogbeitrag nicht mehr im Kopf oder ihn verpasst? Dann lies es doch einfach nach. Dieses Mal dreht sich alles, um den Inhalt des Newsletters und was sonst noch zu beachten ist.
Inhaltliche Gestaltung
Eine E‑Mail – ein Thema: Nicht so beim Newsletter. Hier kannst du gleichzeitig mehrere Themen besprechen und dementsprechend weiterverlinken. Doch achte darauf, dass es nicht zu viele Themen werden, denn die wenigsten Leser*innen haben Lust weit nach unten zu scrollen.
Setze Bilder, GIFs und Videos ein, um deinen Newsletter aufzulockern. Jedoch solltest du nicht zu viele grafische Elemente verwenden, da es sich negativ auf die Zustellbarkeitsrate auswirken könnte. E‑Mails mit großem Bildanteil werden oft blockiert, da dies eine beliebte Taktik beim Verschicken von Spam-Mails ist.
Überschriften trennen nicht nur die einzelnen Themen ab und sind Eye-Catcher, sondern dienen den Leser*innen auch zur Orientierung. Wähle gute, bedachte Überschriften, die zum Weiterlesen anregen.
Ob bei der Begrüßung oder beim Fließtext – achte darauf, dass du den richtigen Ton triffst. Der Ton des Textes sollte unbedingt zu deiner Marken und zu deiner Kunden-Kommunikation passen.
Mit dem Einsatz von sogenannten Calls-to-Action forderst du die Empfänger*innen dazu auf, selbst aktiv zu werden und mit deiner Marke zu interagieren. Baue Schaltflächen ein und fordere die Leser*innen zum Klicken auf. Für den Erfolg dieser Call-to-Action-Schaltflächen spielt die Platzierung sowie die Gestaltung eine große Rolle – teste hier selbst, was am besten bei deiner Zielgruppe ankommt.

Was du sonst noch beachten musst
Farbe, Aufbau, Layout usw. – bevor du deinen Newsletter inhaltlich gestaltest, solltest du dir Gedanken darüber machen, wie deine E‑Mail ausschauen soll. Bestenfalls bleibst du dann bei dieser Variante, denn dies verleiht deinem Newsletter einen Wiedererkennungswert.
Dein Newsletter ist fertig und bereit zum Versenden? Kontrolliere zunächst noch, ob du auch alle Vorgaben erfüllst. Die Angabe eines Impressums ist beispielsweise gesetzlich vorgeschrieben. Auch muss es den Leser*innen jederzeit möglich sein, sich abmelden zu können. Apropos Leser*innen – du darfst deinen Newsletter nicht wahllos an Personen verschicken, deren E‑Mail-Adresse du hast. Jede/r Empfänger*in muss zugestimmt haben, dass sie bzw. er deinen Newsletter erhalten will. Stichwort: Double-Opt-In. Ansonsten machst du dich strafbar.
Du brauchst Hilfe beim Erstellen deines Newsletters? Dann melde dich jetzt bei uns, wir helfen dir gerne weiter!
Wie ist so ein Newsletter aufgebaut? Diese Frage beantworten wir dir in unserem Blogbeitrag und geben dir Tipps, wie dein Newsletter gut ankommt.